Mein Jahresrückblick 2012 / Ausblick 2013

An dieser Stelle erstmal Frohes neues Jahr an alle treuen Leser (und natürlich auch an diejenigen, die es noch werden wollen)! Mögen eure Wünsche und guten Vorsätze für dieses Jahr (möglichst schnell) in Erfüllung gehen! Bevor wir uns aber in neue Aufgaben und Herausforderungen stürzen, möchte ich nochmal ganz kurz zurückschauen, was im abgelaufenen Jahr so verändert hat, was so passiert ist un woran man sich besonders gern/ungern zurückerinnert… Weil ich bei sowas so unglaublich kreativ bin, nehme ich einfach die Liste von letztem Jahr als Vorlage.

Was war 2012?

    1. Zuge­nom­men oder abge­nom­men? — Seit ich Zuhause ausgezogen bin, gibt es im Haushalt nur Küchenwaagen. Davon allerdings zwei.
    2. Haare län­ger oder kür­zer? — Monatsweise etwas kürzer, die wachsen allerdings immer wieder nach… (No Update)
    3. Kurz­sich­ti­ger oder weit­sich­ti­ger? — Wird nur ermittelt, wenn mal wieder ne Brille kaputt geht. Ist dieses Jahr aber nicht passiert. (No Update)
    4. Mehr Kohle oder weni­ger? — Gehalt ist gleichgeblieben, aber der Betrag auf dem Sparkonto wächst kontinuierlich.
    5. Mehr aus­ge­ge­ben oder weni­ger? — Schwer zu sagen, da ich keine Buchführung mache. Ungefähr gleich geblieben.
    6. Mehr bewegt oder weni­ger? — Regelmäßig Sport das ganze Jahr, also mehr.
    7. Die teu­erste Anschaf­fung? — Da ich keine großen „Dinge“ gekauft habe, war die größte Ausgabe wohl der Snowboardurlaub in St. Moritz.
    8. Am meis­ten tele­fo­niert mit …? — Freundin. Jedenfalls in der ersten Jahreshälfte.
    9. TV-Serie des Jah­res? — Immer noch „How I Met Your Mother“ plus ein bisschen „Big Bang Theory“. Ansonsten immer noch Fernsehmuffel.
    10. Beste Idee/Entscheidung des Jah­res? — Mit Rauchen aufzuhören (bis auf kleinere Ausnahmen weiterhin erfolgreich) und im November angefangen argentinischen Tango zu tanzen (genau genommen war das aber nicht meine Idee).
    11. Schlimms­tes Ereig­nis? — Freundin ist mit zwei kleinen Katzen mit in die Wohnung eingezogen ausgezogen.
    12. Schöns­tes Ereig­nis? — Zombieland Regel 32: „Genieße die kleinen Dinge!“
    13. Größte Veränderung? —Wieder Single sein und sich um alles selbst kümmern müssen.
    14. Stadt des Jah­res? — Stuttgart, Deutschland. Nicht weil die Stadt an sich so besonders toll ist, sondern weil ich in den letzten Wochen und Monaten viele tolle Menschen dort kennenlernen durfte.
    15. Getränk des Jah­res? — Kurz vor Jahresende habe ich auf dem #29c3 „Tschunk“ kennengelernt, ein Cocktail basierend auf Caipirinha und Mate. Ansonsten bevorzuge ich weiterhin Kaffee und normales Sprudelwasser.
    16. Essen des Jah­res? — Hamburger in allen Varianten, hauptsache „Upper-Class Fast-Food“ (also nicht von den bekannten Burger-Ketten).
    17. Das beein­dru­ckendste Buch? — Wie letztes Jahr bereits angekündigt die Serienfortsetzung „Markus Heitz – Schattenläufer“. Darüber hinaus bin ich gerade am Literaturklassiker „1984“ von George Orwell dran.
    18. Der ergrei­fendste Film? — The Expendables und Expendables II. Episch!
    19. Die beste Musik? — Egal ob im Sommer oder auch im Winter für gute Laune:

  1. Das schönste Kon­zert? — Rock im Pott und dort insbesondere Kraftklub.
  2. Die meiste Zeit ver­bracht mit …? — Mit meinen Arbeitskollegen, immer häufiger auch am Wochenende.
  3. Die schönste Zeit ver­bracht mit …? — …den Menschen, die mir wichtig waren und bleiben.
  4. Vor­herr­schen­des Gefühl 2012? — Irgendwo zwischen „Scheißegal“ und „Jetzt erst recht!“.
  5. 2012 zum ers­ten Mal getan? — Nachdem ich es die letzten Jahre vermieden habe, war ich  tatsächlich das erste Mal auf dem Chaos Communication Congress #29c3. Erfahrungsbericht folgt in den nächsten Tagen.
  6. 2012 nach lan­ger Zeit wie­der getan? — Dinge, die man in einer Beziehung nicht machen kann.
  7. Drei Dinge, auf die ich gut hätte ver­zich­ten kön­nen? — Unfähigkeit. Bestimmte Personen (andere als letztes Jahr) und Kindergartenverhalten.
  8. Die wich­tigste Sache, von der ich jeman­den über­zeu­gen wollte? — Technische Details. Interessiert eh keinen. (No Update)
  9. Die gefähr­lichste Unter­neh­mung? — Nichts besonders, wenn man mal vom Snowboarden und Motorradfahren absieht.
  10. Erkennt­nis des Jah­res? — Erstens kommt es anders und zweitens… egal wie das Ergebnis aussieht, hauptsache ist, dass am Ende alle glücklich und zufrieden sind.
  11. Unwort des Jah­res? — Patentkrieg. Boah, nervt dieses Thema in den Medien; und nicht nur dort: Anstatt in Zukunftstechnologie zu investieren, beschäftigt man lieber ganze Scharen von Anwälten, die nichts besseres zu tun haben, als „runde Ecken“ neu zu erfinden. Ganz zu schweigen davon, dass der Begriff „Krieg“ sprachlich einfach falsch ist, aber das ist ein anderes Thema…
  12. 2012 war mit einem Wort …? — Durch­schnitt­lich. (No Update)

Bestimmt habe ich nicht alles erwähnt, was 2012 interessant war, aber das Jahr war lang und das Gehirn wird ja auch nicht jünger. Wenn euch noch interessante Fragen einfallen, rein in die Kommentare damit! Werde ich dann gerne mit passender Antwort hier ergänzen.

Was kommt 2013?

Tja, genauso wie letztes Jahr ist meine Glaskugel leider immer noch kaputt, so dass ich keine festen Aussagen treffen werde. Fest steht jedenfalls, auch wenn vieles schon ganz gut lief, dass 2013 jede Menge Potential für Optimierungen bietet. Ich werde meine Ip-Netzwerk-Skills genauso ausbauen, wie meine Tangokünste und versuchen häufiger als letztes Jahr Mopped und Schneebrett rauszuholen. Dazu kommen noch ein paar andere Updates, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht offiziell sind, dazu also später mehr…

Was sind eure Vorsätze für das neue Jahr? Welche habt Ihr schon gebrochen? 😉

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18 Kommentare

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