Geocaching statt Ostereier suchen

Es ist Ostern! Vier freie Tage am Stück und alberne Tanzverbote inklusive. Ebenfalls dazu gehört das traditionelle Eier bemalen, verstecken und wiederfinden, bzw. die Kinder suchen lassen.

Ihr habt keinen Bock auf das klassische Ostereier suchen? Oder aufgrund des aktuellen Dioxin-Skandals keinen Hunger auf echte Eier? Dann ist die Questor Oster-Gewinnspiel-Aktion vielleicht etwas für Euch. Wer schon einmal Geocaching ausprobiert hat, wird auch das Prinzip dieser App (kostenlos erhältlich für Android und iOS) schnell verstehen: 

In 18 deutschen Städten (Bonn, Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Hamburg, Hannover, Kiel, Köln, Mainz, Magdeburg, München, Potsdam, Saarbrücken, Schwerin, Stuttgart und Wiesbaden) wurden digitale Ostereier versteckt. Am Ostersonntag und Ostermontag könnt Ihr euch auf die Suche begeben (aktuell wird in den Apps noch ein Countdown angezeigt). Gefundene Eier können durch Schütteln geöffnet und darin befindliche Coupons gesammelt werden.

Der Hauptgewinn ist eine Übernachtung in einer Suite im FünfSterne-Deluxe Hotel Kameha Grand mit allem Pipapo… Das Kameha ist hier in Bonn (sagt Bescheid, wenn Ihr gewinnt, dann gibts ne Stadtführung von mir gratis dazu^^) direkt am Rheinufer, wurde erst vor drei Jahren eröffnet und gehört bereits zu den besten Hotels der Welt. Die Fußball-Nationalmannschaft war auch schon da. Klingt gut, oder? Weitere Infos zu der Aktion gibt es hier.

(Disclaimer: Ich kenne einige Leute, die bei Questor arbeiten persönlich und würde mich daher freuen, wenn Ihr bei der Aktion mitmacht, oder wenigstens davon weitererzählt!)

In diesem Sinne: Frohe Ostern euch allen und viel Spass beim Eiersuchen!

Was macht Ihr so an Ostern? Wie haltet Ihr es mit den Traditionen rund um die Ostertage?

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9 Kommentare

  • Andi sagt:

    Wurde da wirklich etwas versteckt, oder muss man sich lediglich samt Smartphone an die angegebene Stelle bewegen? Ich werd nicht so ganz schlau aus den Beschreibungen.
    Ist aber auch sicher ganz nett um einen Einblick ins Geocachen zu bekommen, wenns auch nur die halbe Wahrheit ist – da gehört mehr als nur das Suchen dazu 🙂

    • Stefan sagt:

      Hi Andi,
      so wie ich es verstanden habe, wurde nichts physikalisches versteckt. Wenn du dich an die richtige Stelle begibst, erscheint ein digitales Osterei auf deinem Smartphone, was du öffnen kannst.
      Sicherlich gibt es noch mehr Komponenten beim Geocaching, allerdings habe ich erst zwei Caches mitgemacht und da haben wir die meiste Zeit nur gesucht. 😉

  • Marco sagt:

    Ich würde mein iPhone auch gerne zum Geocaching einsetzen, aber habe bei meinem 3Gs durch Jailbreaking das GPS und Push zerstört. Auf Push könnte ich auch weiterhin verzichten … aber GPX wäre echt ne feine Sache 🙁 Ich wunsche euch noch viel Spaß beim Cachen.

    Gruß Marco

    • Stefan sagt:

      Ich verzichte eh auf Jailbreaks, da ich dank „quasi-Entwicklergerät“ (Nexus S) eh fast alles machen kann. Aber spätestens ein nicht funktionierendes GPS wäre für mich der Grund wieder zur Standard-Firmware zurückzukehren…

  • Marco sagt:

    Ich würde liebend gerne zurück. Doch das ist nicht mehr möglich. Ich habe das iPhone damals geschenkt bekommen. Jedoch hatte es noch mehr als 6 Monate den Netlock von tmobile. Da musste ich einfach mit der Brechstange ran um es benutzen zu können. Und zu dem zeitpunkt musste man das Baseband vom iPad auf dem iPhone installieren um einen Unlock zu ermöglichen, was bis heute eine Einbahnstraße ist.

    Gruß Marco

    • Stefan sagt:

      Das ist natürlich ziemlich ärgerlich. Für mich wäre das aber noch mehr ein Grund gewesen, die Finger davon zu lassen… Welche Vorteile hatte der Jailbreak denn, bzw. was ging mit der gebrandeten Version nicht?

  • Marco sagt:

    Ohne jailbreak wäre kein unlock möglich. Also hätte mit meiner SIM (Vodafone) kein Mobilfunk funktioniert. Somit wäre das iPhone > 6 Monate unbenutzbar für mich. Da es dann durch den netlock nur mit empfind SIM funktioniert.

    Gruß Marco

    • Stefan sagt:

      Bei meinem Telefonieverhalten hätte ich mir da für 6 Monate ne Prepaid-SIM geholt. Aber da ich eh keine Handys geschenkt bekomme, sondern nur per Vertragsverlängerung „subventioniert“, habe ich solche Probleme nicht. 😉

  • Marco sagt:

    Da hast du Recht. Das wäre durchaus eine Möglichkeit gewesen, welche ich nach heutigem wissen besser genutzt hätte. Aber was macht man nicht alles in seinem jugendlichen Leichtsinn

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